Hops freut sich schon, seinem Freund Piepsli zu erzählen, wie er dieses Jahr das Ostereiermalen auslässt und er streckt sein feines Näschen ins Leberblümchen. Aber o weh eine kleine junge Biene ist auch gerade auf dem Weg zur Blume und setzt sich auf Hops Nase. Hops niest, die Biene erschrickt so, dass sie zusticht. Hops taumelt zurück und ruft: "Au weia, meine Nase", jammernd setzt er sich ins Gras und merkt, wie seine Nase grösser und grösser und rot und röter wird.
Da kommen gerade Sitara, Irmelin, Maurice und Konstantin angesprungen, sie sind auf dem Weg in den Wald, um zu spielen. Sitara hat ein hübsches Mäschchen im Haar und Maurice hat seine freche Dächlimütze angezogen." Häschen, was hast Du denn?" fragen die Kinder. Sofort holen Konstantin und Irmelin etwas kühles Wasser am nahen Bächlein und Sitara und Maurice legen Hops ein Taschentüchlein mit dem kühlen Nass auf das Näschen. Nun fühlt sich Hops wieder besser und erzählt ihnen sein Missgeschick. Maurice lacht und sagt:" Ich dachte, Du seist Rudolph, the red nose reindeer, mit den Weihnachtsgeschenken, aber Du bist ja ein Häschen!" "Danke", mümmelt Hops, und macht sich auf den Weg, die Kinder springen weiter in den Wald.
Hops freut sich schon, seinem Freund Piepsli zu erzählen, wie er dieses Jahr das Ostereiermalen auslässt und er streckt sein feines Näschen ins Leberblümchen. Aber o weh eine kleine junge Biene ist auch gerade auf dem Weg zur Blume und setzt sich auf Hops Nase. Hops niest, die Biene erschrickt so, dass sie zusticht. Hops taumelt zurück und ruft: "Au weia, meine Nase", jammernd setzt er sich ins Gras und merkt, wie seine Nase grösser und grösser und rot und röter wird.