Eingeklemmt in einem engen gelben Draht versuchte Rebyc sich vorwärts zu
bewegen. Oh, das war ja recht ungemütlich. Und dunkel war es auch. Mühsam
stiess er sich Zentimeter um Zentimeter vorwärts. Es war warm. Rebyc begann zu
schwitzen. Plötzlich begann sich alles zu drehen. Schnell und schneller und
schneller und schneller. Rebyc schloss die Augen. Wenn das nur ein gutes Ende
fand! Mit der Zeit wurde er müde, er gähnte und schlief schliesslich ein. Als
Rebyc erwachte, wusste er nicht, wo er sich befand. Er lag auf der Tastatur eines
Computers. Aber dieser Computer sah ganz anders aus als die vielen Computer in
seiner Familie. Er war weiss und die Maus orange. Verwirrt blickte Rebyc herum.
In einer Zimmerecke stand ein grosses Bett, in dem ein Junge schlief. Er sah
sehr nett aus. Und die Decke sah so kuschelig bequem aus. Mit einem
geschmeidigen Satz sprang Rebyc vom Tisch aufs Bett. Da erwachte der Junge.
Erstaunt blickte er auf Rebyc. „Hallo! Was bist denn du für ein komischer Kerl!“,
begrüssste er ihn.
Ziemlich
beleidigt starrte ihn Rebyc an. Da lachte der Junge und streichelte ihn. „Nicht
böse sein, war nicht so gemeint. Ich bin Tom. Wie heisst du denn? Und woher
kommst du?“