Norsinga und Firalba mussten sich je auf eine Augenbraue des Gnomen setzen und dieser begann zu erzählen: Er war einst ein schöner junger Königssohn. Sein Vater besass viele Ländereien und Wälder. Der Prinz liebte das Jagen mit seinen treuen Hunden. So war er wiedereinmal mit seinen Freunden beim Jagen in einem kleinen Wäldchen. Dort sahen sie einen wunderschönen Hirsch mit einem Riesengeweih. Diesen Hirsch wollte der Prinz jagen und töten. Er hatte noch nie ein so grosses Geweih gesehen. Den ganzen Tag jagten sie diesen Hirsch durch das Wäldchen. Er war schlau und versteckte sich immer wieder. Müde von der Jagd setzte sich der Prinz und sein Gefolge im Wald hin um sich etwas auszuruhen. Da beobachteten sie wie der Hirsch sich in einer Lichtung zu einem kleinen Holzhäuschen hin bewegte. Der Prinz schlich sich heran , spannte seinen Bogen und schoss einen Pfeil direkt ins Herz dieses stolzen Hirsches. Die Türe des Häuschens öffnete sich und eine alte Hexe kam heraus. Als sie den Hirschen da liegen sah, wurde sie so wütend und verwandelte den Prinzen sofort in einen Riesen Gnomen und steckte ihn bis zum Kopf in die Erde. Die Nase schaute gerade noch heraus. Dies war die Hexe Hutzelbuzz. Der Prinz sollte so lange in der Erde stecken, bis seine Nasenhaare den Boden berühren würden. Dann sollten zwei Prinzessinnen kommen und ihm helfen können?
Firalba und Norsinga schauten sich wieder sonderbar berührt an, dann begaben sie sich auf den Boden und sahen, dass die Nasenhaare den Boden noch nicht berührten, der Prinz würde noch eine Weile verwandelt bleiben. Aber wo waren die Waldgeister Gesellen? Die Prinzessinnen waren allein im tiefen Wald, was sollten sie nun machen? Sie beschlossen, sich auf die Suche nach dieser Hexe Hutzelbuzz zu machen. Gegenseitig sprachen sie sich Mut zu.