Donnerstag, September 17

Teil 15

So wuchsen die kleinen Miezen heran. Eines Tages beschloss Rebyc, sie in die nahe Stadt mitzunehmen und sie in die Computerwelt einzuführen. Schliesslich waren sie ja alle auch Cyberkatzen.

Stolz schritt er voran während die Kleinen hintenan trampelten und allerlei Unfug trieben. Auf einer Wiese sahen sie einen Kater Mäuse fangen. Das war spannend. Mit ihrer Mutter Exelia hatten sie schon gelernt vor dem Mausloch zu sitzen und zu warten bis die Maus herauskommt und dann zuzugreifen. Doch dieser Kater spielte mit der Maus.


Er warf sie hoch in die Luft und fing sie wieder auf. Die Maus piepste und rannte immer wieder fort, aber der Kater erwischte sie jedesmal vor dem Mausloch. Alle sieben kleinen Kätzchen spielten nun mit und rannten der Maus nach und spielten Ball. Rebyc hatte seine mühe die Kleinen wieder einzufangen und weiterzumarschieren. Aber wo war das kleinste Kätzchen. Verschwunden! Alle suchten nun, auch der fremde Kater half mit zu suchen.

Da hörten sie ein jämmerliches Miauen, das aus einem Mausloch kam!! Das jüngste kleine Kätzchen war in ein grosses Mausloch gestürzt und konnte nicht mehr heraus


Der fremde Kater legte sich vor das Erdloch und versuchte den Kleinen herauszuziehen. Rebyc hielt ihn am Schwanz fest und alle sechs Jungen hielten sich ebenfalls an den Schwänzen, so bildetet sich eine lange Reihe und auf "Hau ruck" zogen alle an. Nach einigen weiteren Versuchen gelang es ihnen endlich den Kleinen hochzuziehen.

Rebyc bedankte sich beim fremden Kater und nun ging es weiter der Stadt entgegen.