In der Stadt erklärte Rebyc seinen sieben Kindern, wie sie sich verhalten sollten auf der Strasse und dass es nun ins grösste Computer Zentrum der Stadt ginge und er ihnen erklären wolle, was eine Cyber Katze ausmache.
Die Kleinen wunderten sich, was dies denn nun sei, ob es etwas mit Mäusen zu tun hätte? Ja Mäuse gibt es auch, meinte Rebyc. Mit einem Lift fuhren sie in den ersten Stock ins Ausbildungs Zentrum der Stadt. Dort waren überall Computer aufgestellt mit flackernden Bildschirmen. Sofort setzten die Miezen sich davor und ein wildes Einhacken auf die Tastaturen begann. Rebyc rief verzweifelt:" Nicht, kommt sofort zurück!" Aber die jungen Kätzchen hatten Gefallen an den Computern gefunden und schauten sofort Trickfilme, dann getrauten sie sich sogar zu den Programmen vor und begannen selbst zu programmieren. Plötzlich löschten alle Lichter, kein Bildschirm flackerte mehr auf und alle sassen im Dunkeln! Auch die Strassenlampen erloschen, die Lichtsignale funktionierten nicht mehr, die Autos standen kreuz und quer auf der Strasse. Die Leute rannten durcheinander. Nichts funktionierte mehr!
Rebyc schimpfte mit den Katzenkindern, eines hatte einen furchtbaren Kurzschluss ausgelöst. Rebyc suchte den Maschinenraum auf, holte sich Werkzeuge, eines der Kinder musste ihm mit einer Taschenlampe Licht geben. Der Machinenraum leuchtete lila auf und tauchte alles in geisterhaftes Licht. Die Kleinen waren begeistert und tobten schon überall herum. Rebyc arbeitete konzentriert an den Computern und schon begann wieder ein leises Surren. Die grossen Maschinen starteten auf, Licht erhellte den Raum wieder. Auch draussen kehrte langsam alles wieder zur Normalität zurück.
Nun rief Rebyc seine Cyber Mannschaft zusammen, erklärte ihnen die Computer, zeigte ihnen die verschiedenen Kabel und Steckdosen dazu und bei einem siebenfachen Computeranschluss passierte es:...........................