"Vor vier Monaten habe ich inmitten des Moors ein kleines Licht herumtanzen sehen", beginnt der Mann mit seiner Erzählung. "Ich wollte nachschauen, was es sei und dabei bin ich immer weiter ins Moor gelangt. ... Hörst du überhaupt zu, kleiner Osterhase?" Hops schläft tief. Da legt sich auch der alte Mann zum Schlafen hin. Am anderen Morgen werden sie durch Kinderstimmen geweckt. In der Ferne erblicken sie fünf Kinder. Zwei Mädchen und drei Knaben. Sie scheinen etwas zu suchen. Immer wieder bleiben sie stehen und reden auf den Kleinsten ein. "Aber das sind doch..." Aufgeregt springt Hops auf. "Die kenne ich! Das sind ja Sitara, Irmelin, Maurice, Konstantin und der Kleine, auf den sie so eifrig einreden, ist Jonathan. Die können uns helfen. Was machen sie denn im Moor?" In weiten Sprüngen versucht Hops den Kindern entgegenzueilen. Maurice erblickt Hops als Erster. "Hops, was machst denn du da! In zwei Wochen ist Ostern. Da solltest du doch mit deiner Familie fleissig Ostereier färben und dich nicht in so einer gefährlichen Landschaft herumtreiben." Verschämt senkt Hops den Kopf. Er weiss es ja, aber ... "Ich weiss, ich werde bald heimgehen und beim Eierfärben mithelfen. Aber was macht denn ihr da? Ihr dürft bestimmt
nicht allein zum Moor gehen." Schluchzend berichtet da Jonathan, dass er in einem Torfstich, in einem der kleinen Weiher, sein Lieblingsauto, einen weissen Landrover, verloren hat. Den hoffen die Fünf zu finden. "Oh, das wird schwierig. Vielleicht kann uns der alte, schrummelige Mann helfen, den ich gestern kennengelernt habe. "
