"Komm, wir spielen", ruft Hops und vor Freude springt Jonathan auf den Rücken von Hops und sie springen durch den Wald, dass die Vögel nur so auffliegen und sich wundern. Auf dem schnellen Ritt verliert Jonathan sein Hütchen, aber plötzlich schreit er: "Schau, Hops, dort hinter den Bäumen schleicht der Fuchs vorbei!" Sofort stoppt Hops, Jonathan springt von seinem Rücken und ganz still schauen sie. Hops flüstert:"Wir müssen etwas unternehmen, die Hühner sind in Gefahr"! "Wir bauen eine Falle", sagt leise Jonathan. "Gute Idee", meint Hops und schon beginnen sie ein Loch auszuheben und sammeln Reisig und Laub. Sorgfältig legen sie es über die Grube. "Nun müssen wir den Fuchs heranlocken", meint Hops. Jonathan hat schon wieder eine gute Idee, er kann ja pfeifen, wie ein Mäuschen. Die beiden Freunde verstecken sich hinter der Falle und Jonathan pfeift: pieps, pieps.

Der Fuchs schaut verwundert hinter der Tanne heraus, sein Magen knurrt, eine Maus wäre gerade die richtige Zwischenmahlzeit. Und schwups springt er auf die Falle zu, aber o-weh das Reisig und die Blätter geben nach, plops liegt der Fuchs in der Falle."Juhui" jauchzen Hops und Jonathan.
Von all dem Lärm angezogen springen die Kinder herbei, auch Piepsli fliegt heran und krächzt: "Wir lassen den Fuchs über Ostern in der Grube, damit er kein Unheil mehr anrichten kann". Sitara meint: "Aber wir bringen ihm täglich etwas zu fressen, und er muss uns versprechen, lieb zu sein". Der jammernde Fuchs verspricht alles und rollt sich kläglich zusammen.
Nun hat Hops doch noch etwas Gutes für Ostern getan, zusammen mit Jonathan. Aber schon drängt es Hops zu neuen Taten.