Plötzlich erwacht Ricki und merkt, dass er Hunger hat, sein Magen rumort. Wo ist er denn. Er springt vom Wagen, der in der Scheune steht, und schleicht auf den Hof hinaus. Es ist schon dunkel geworden. Hier sitzt ein grosser Wachhund, der Bernhardiner Barry. Er sieht ihn mit rollenden Augen und knurrend an, aber Ricki erzählt rasch sein Missgeschick und Barry lädt ihn zu sich in seine Hundehütte ein und teilt das Fressen mit ihm.
Dann legen sie sich gemütlich hin und beobachten den Sternenhimmel.
Da plötzlich hören sie jemanden über den Hof schleichen. Knarrend öffnet ein Mann mit Kapuze die Scheunentür und geht in den Stall zu den Kühen. Barry, ein guter Wachhund, erklärt Ricki, wie sie den Dieb fangen wollen und los geht die Jagd. Barry schleicht sich von vorn und Ricki von hinten im Stall an den Mann an, und zusammen springen sie an ihm hoch, zwingen ihn in die Knie, fletschen die Zähne und Bellen fürchterlich. Sofort geht das Licht im Bauernhaus an, und der Bauer und seine Frau kommen im Nachthemd mit der Heugabel bewaffnet in den Kuhstall.
